Im Jahr 2012 wurde im Schlesischen Park ein multifunktionales Glasfasernetz installiert. Das Projekt bestand aus dem Schaffen eines Telekommunikationsnetzwerkes unter Berücksichtigung der Backbone-Grundstruktur sowie dem Anschluss ausgewählter Gebäude und Hot Spots daran.

Aufgrund der Reichweite und Bandbreite des Netzwerks fiel die Entscheidung auf die Glasfasertechnologie, welche die optimale Lösung für derartige Aufgaben ist. Sie ermöglicht den Anschluss einer größeren Anzahl an Gebäuden und ist leicht auszubauen.

Die Hot Spots wurden in den wichtigsten Institutionen sowie in der Nähe der Hauptalleen (d.h. Promenada gen. Jerzego Ziętka, Aleja Różana und Aleja Główna) installiert. Hot Spots mit kostenfreiem Internetzugang entstanden ebenfalls am Gebäude der Parkverwaltung, an der Ausstellungshalle „Kapelusz“, am Freibad „Fala“, am Schlesischen Seilgarten sowie in der Nähe des Vergnügungsparks. Jedem Netzwerknutzer steht eine Verbindung mit einer Downloadgeschwindigkeit von 512 kb/s und einer Uploadgeschwindigkeit von 128 kb/s zur Verfügung.

Von dieser Lösung profitieren nicht nur die Parkverwaltung und einzelne Institutionen, sondern auch die Parkbesucher. Dank der Hot Spots und des WLANs hat jeder einen kostenfreien Zugang zum Internet.

 

Schaffen eines komplexen Glasfaserinfrastruktursystems im „Wojewódzki Park Kultury i Wypoczynku im. Gen. Jerzego Ziętka S.A.“ (Schlesischer Park).

Das direkte Ziel des Projekts war das Schaffen öffentlicher Hot Spots mit einem allgemeinen, breitbandigen und sicheren Zugang zum Internet (PIAP), welches durch den Bau eines Glasfaserteleinformationsnetzwerkes unter Berücksichtigung der Backbone-Grundstruktur sowie durch den Anschluss ausgewählter Hot Spots mit öffentlichem Internetzugang im „Wojewódzki Park Kultury i Wypoczynku im. Gen. Jerzego Ziętka S.A.“ (Schlesischer Park) realisiert werden sollte.

Das Projekt sah folgende Arbeitsabschnitte und Lieferungen vor:

  • Entwurf des Netzwerks – Entwurf der Netzwerktrassen sowie der Glasfaseranschlüsse,
  • Entwurf der Knotenpunkte – 1 Backbone-Knotenpunkt, 14 Zugangsknotenpunkte,
  • Bau der Trassen, Lieferung von Rohren, Schächten, Glasfaserkabeln und Zubehör, Schaffen passiver Glasfaserverbindungen,
  • Adaptieren der Räumlichkeiten, Ausrüsten der Knotenpunkte mit passiven und aktiven Geräten, erstmalige Konfiguration und Inbetriebnahme der Infrastruktur.

Das Projekt wurde mitfinanziert aus den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union im Rahmen des Regionalen Operationellen Programms der Woiwodschaft Śląskie 2007–2013.

Quellinformationen zum Thema „Regionales Operationelles Programm der Woiwodschaft Śląskie 2007–2013” sind zu finden unter www.rpo.slaskie.pl.

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